Autismus – Sie sind dieser Krankheit sicher schon einmal persönlich begegnet oder haben irgendwo davon gehört. Die Krankheit äußert sich in sozialen Interaktionen, seltsamen Gewohnheiten, schlechter Sprache, Unverständnis für abstrakte Dinge, Unfähigkeit, Gefühle und spezifische Interessen auszudrücken. Kinder sind vom Säuglingsalter an betroffen und müssen behandelt werden. Wie sollten wir also mit einer solchen Person umgehen? Wenn er anscheinend allein sein will, lassen Sie ihn in Ruhe und lassen Sie ihn allein sein. Andererseits sollte man seine Bedürfnisse wahrnehmen, fragen, ob man etwas tun kann, ehrlich zu ihm sein und ihn niemals anlügen. Es ist schwierig, aber ihre Welt ist viel komplexer als unsere.
Schizophrenie – eine Störung, die das Denken, die Wahrnehmung und die Gefühle beeinträchtigt. Sie kann bei Menschen auftreten, die unter Reizbarkeit, Stresssituationen (Schule, Arbeit), übermäßigem Druck durch die Eltern und Einsamkeit leiden. Die Betroffenen haben Wahnvorstellungen, die unseren Träumen ähneln und aus denen sie nicht mehr aufwachen können. Sie können auch Stimmen hören, den Überblick darüber verlieren, was gut und was schlecht, wichtig oder unwichtig ist, oder in ihrem Denken verwirrt werden. Auch Stimmungsschwankungen sind häufig. Es gibt keinen Grund, das Verhalten gegenüber diesen Patienten zu ändern.
Depressionen – manche mögen sich fragen, ob sie hier etwas zu suchen haben. Viele Menschen sagen: „Ich bin deprimiert“ und meinen damit eine vorübergehende schlechte Laune. Eine echte Depression äußert sich jedoch in langfristigen Angstgefühlen, Einsamkeit, Minderwertigkeitsgefühlen und Müdigkeit. Wenn Sie in Ihrer Nachbarschaft jemanden mit diesen Symptomen sehen, versuchen Sie zuzuhören, seien Sie für ihn da, fragen Sie ihn, ob Sie etwas tun können, um zu helfen, geben Sie ihm Hoffnung, dass Sie die Situation gemeinsam durchstehen können, und arbeiten Sie mit ihm zusammen, damit er eine Zeit lang an nichts denken muss. Verharmlosen Sie niemals seine Krankheit und unterstützen Sie ihn.
Bipolare Störung – äußert sich durch häufige Stimmungsschwankungen, die zwischen manischen und depressiven Zuständen wechseln. Im manischen Zustand ist der Patient voller Energie, schläft mehrere Tage lang nicht und fühlt sich euphorisch. Auf diesen Zustand folgen Verwirrung und eine anschließende Depression. Dauert die manische Phase eine Woche, kann die depressive Phase Monate andauern. Es ist schwierig, mit einer bipolaren Störung zu leben, daher muss man der betroffenen Person nahe stehen und, wenn nötig, Geduld mit ihr haben.