Der Einstieg in die Aquaristik


Was Sie brauchen

Gute Laune – jetzt scherzen wir ein bisschen, aber im Grunde ist gute Laune immer gut, weil sie hilft, die Anfangsschwierigkeiten besser zu überwinden. Schließlich macht die Vorbereitung an sich schon Spaß und hebt die Stimmung.


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Aquarien – Sie müssen sich über die Größe des Aquariums in Ihrer Wohnung im Klaren sein. Ihre Wohnfläche muss dazu passen, und Sie müssen auch das Gewicht des mit Wasser gefüllten Aquariums berücksichtigen. Als grober Richtwert gilt, dass ein 100-Liter-Aquarium mit Bodenmaterial etwa 130 kg wiegt. Ein Ratschlag. Größere Aquarien sind einfacher einzurichten und machen weniger Probleme als kleinere Becken. Aquarien, die als Gesellschaftsbecken konzipiert sind, haben in der Regel ein Fassungsvermögen von 85 Litern oder mehr, und obwohl es kein ideales Fassungsvermögen gibt, kann man mit 120 bis 200 Litern nicht viel falsch machen.

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Tische– diese werden als Fertigprodukte verkauft (oder können, im Falle von Bausätzen, zu Hause zusammengebaut werden). Denken Sie daran, dass Aquarien viel wiegen und dass die Wahl des Tisches und seine Tragfähigkeit schon für den kleinsten Fehler einen hohen Preis haben kann.

[Die Wahl eines geeigneten Substrats für das Wachstum von Wasserpflanzen ist sehr wichtig. Hier lohnt es sich, das Sortiment des Fachhandels sorgfältig zu prüfen und das am besten geeignete auszuwählen. Auf den Bodengrund sollte ein nährstoffreiches Substrat gelegt und mit Ziersand abgedeckt werden. Der Boden kann sowohl flach als auch abgeschrägt oder gestuft sein und mit Wurzeln und Steinen durchsetzt werden.

Wasserpflanzen – Wasserpflanzen sind unverzichtbar und ein Aquarianer kann ohne sie nicht leben. Für Anfänger werden zunächst winterharte und besonders schnell wachsende Wasserpflanzen empfohlen, um Algenblüten aufgrund der hohen Anzahl an Wasserpflanzen zu vermeiden. Die Pflanzen brauchen ausreichend Nährstoffe und nitrifizierende Bakterien, daher ist eine regelmäßige Zufuhr von Kohlendioxid (eventuell in flüssiger Form), Nitrat, Phosphor, Schwefel, Magnesium (und Kalzium in weichem Wasser) und Spurenelementen notwendig. Methoden zur richtigen Pflanzenpflege sind in verschiedenen Quellen zu finden

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Zubehör – Aquarianer sollten nicht ohne einen Filter (ein einfacher Schaumstofffilter ist ausreichend – biologisch), Luftkompressor, Schläuche, Thermometer, Heizung, Netz und Beleuchtung sein. Die Pflanzen müssen täglich etwa 10 Stunden lang mit einer angemessenen Lichtstärke beleuchtet werden, die sich nach dem Volumen des Aquariums richtet.

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